Häufig gestellte Frage
Es ist völlig normal, dass Ihre IQtouch Pelletheizung weitestgehend durchläuft, da diese moduliert, d.h. nur so viel Wärme produziert, wie das Haus aktuell auch in der Lage ist aufzunehmen.
Dies ist ein Qualitätsmerkmal unserer IQtouch-Heizanlagen. Unsere Pelletheizungen modulieren die Wärmeleistung entsprechend dem Wärmebedarf des Hauses, d.h. eine IQ 270 moduliert von 4 bis maximal 27 kW und verbrennt immer nur so viel Pellets, wie das Haus (Pufferspeicher) auch in der Lage ist aufzunehmen.
Es ist technisch nicht möglich, dass mehr Wärme produziert wird, als das Haus an Wärme aufnehmen kann, da die Wärme nicht "verloren" gehen kann. Solange der Wohnraum nicht überhitzt ist und man das Gefühl hat es ist viel zu warm, ist somit alles im grünen Bereich. :-)
Im Vergleich zu einer alten Ölheizung, welche nur den Status AN oder AUS kennt, moduliert unsere Anlage genau auf den Wärmebedarf, der tatsächlich aktuell auch benötigt wird. Die meisten alten Ölheizungen können nur z.B. 0 kW oder 27 kW, also AN oder AUS, aber nichts dazwischen. Deswegen gehen diese Anlagen häufiger am Tag an und aus.
Unsere Anlage produziert kein Überangebot an Wärme, daher muss diese auch nicht ständig an und abgeschaltet werden.
Grundsätzlich gilt, liegt der Wärmebedarf (je nach Witterung oder Warmwasserbedarf) deutlich über der minimalen Heizleistung der IQ-Serie von 4 kW, so bleibt die Pelletheizung auch weitestgehend an. Fällt bei wärmeren Temperaturen der Wärmebedarf unter 4 kW, so schaltet unsere Pelletheizung nach Erreichen der maximalen Kesseltemperatur ab und zündet nach einiger Zeit wieder neu. (z.B. in der Übergangszeit oder im Sommerbetrieb)